Magnesium Kristallines Mineralkonzentrat Poltava-Bischofit Badezusatz mit Magnesiumchlorid Hibiskus-Extrakt, 1200 g
Bischofit-Badezusatz mit Magnesiumchlorid Hexahydrat
Bischofit aus der Poltava-Mine, die 2,5 km tief und somit sehr alt ist
Mit Hibiskus-Extrakt
Tiefe Entspannung und natürliche Magnesium-Quelle für den Körper
Reicht für ca. 10 Vollbäder
Bischofit ist ein selten vorkommendes Mineral. Es setzt sich wie folgt zusammen: MgCl2 6H2O und ist somit chemisch gesehen ein wasserhaltiges Magnesiumchlorid. Es gibt nur wenige nachgewiesene Bischofit-Fundorte auf der Welt. Noch seltener sind die „reinen“ Bischofit-Vorkommen mit dem Mineralgehalt von mehr als 93%. Zu diesen seltenen Vorkommen gehört die Mine nahe der Stadt Poltava in der Ukraine. Das Vorkommen in Poltava ist mit 2,5 km das tiefste der Welt und soll deswegen auch das älteste sein. Diese Tatsache macht den Poltava-Bischofit besonders wertvoll. Nun ist der Bischofit aus der Poltava-Mine auch in Deutschland erhältlich. Als Hauptelement des gleichnamigen Badezusatzes der Marke SIVASH sorgt er für eine tiefe Entspannung des Körpers und versorgt ihn mit Magnesium.
Anwendung
Folgende Menge des Mineralkonzentrats wird vor dem Baden im Wasser aufgelöst: Für ein Vollbad: 100 – 150 ml pro 100 l Wasser; für ein Hand-/Fußbad: 70-100 ml pro 10 l Wasser. Badetemperatur: 35-38°C. Badedauer: 15-20 Minuten.
Hinweis
Von Kleinkindern fernhalten. Nicht unverdünnt auf die Haut geben.
Magnesium Chlorid ist in Form von Bischofit in dem Sivash Peeling vorhanden. Bischofit ist ein selten vorkommendes Mineral. Es setzt sich wie folgt zusammen: MgCl2 • 6H2O und ist somit chemisch gesehen ein wasserhaltiges Magnesiumchlorid.
Interessanterweise wird in dem deutschsprachigen Raum meistens der Begriff Magnesiumchlorid und in dem russischsprachigen Raum die Bezeichnung Bischofit verwendet. Dabei schreibt Wikipedia folgendes über die Entdeckung des Minerals: „Erstmals entdeckt wurde Bischofit im Kaliwerk Leopoldshall bei Staßfurt und beschrieben durch Carl Ochsenius (1830–1906), der das Mineral vordringlich nach Karl Gustav Bischof (1792–1870) benannte, um ihn für seine Verdienste um die Chemie als eine der wichtigsten Hilfswissenschaften der Geologie zu ehren. Gleichzeitig wollte Ochsenius allerdings auch die Verdienste des Bergrathes und ehemaligen Direktors der Staßfurter Salzwerke F. Bischof gewürdigt wissen.“ (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Bischofit, am 27.06.2020)
Die Bischofit-Kristalle sind viel weicher als die Meersalz- oder Steinsalz-Kristalle und lösen sich viel schneller auf der Haut auf. Vor dem Einsatz in dem Peeling werden die Bischofit-Kristalle extra fein gemahlen.
Der Extrakt von Hibiskus (auch Rote Afrikanische Malve oder Roselle genannt) hat hautpflegende Eigenschaften und hält die Haut in einem guten Zustand. Der Hibiskus-Extrakt soll eine ausgeprägte Anti-Aging-Wirkung haben. Die darin enthaltenen Säuren wie z. B. Zitronensäure, Apfelsäure, Weinsäure und Hibiskussäure können aufhellend auf die Haut wirken und dadurch farbliche Veränderungen (Pigmentstörungen, Altersflecken) bei regelmäßiger Anwendung reduzieren. Zudem tragen die Säuren einer besseren Reinigung der Haut bei.
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